ein Bericht von Oliver Knott
vom 03.-06-07.2014 ging es von Großweil nach Bormio
Nach der Anreise nach Großweil, in der Nähe von Murnau, schwangen wir uns auf unsere Räder und hatten mit dem Ettaler Sattel gleich das erste Hindernis zu überwinden. Vorbei am gleichnamigen Kloster und am Schloss Linderhof ging es Richtung Westen. Insgesamt trennten uns 170 km und sechs Pässe (wenn auch noch keine der höchsten Kategorie)von unserem Etappenziel in Dornbirn.
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Bilder vom ersten Tag findet ihr hier:
Auch am zweiten Tag standen wieder 170 km auf dem Programm. Mit dem Furkajoch und der Silvretta Hochalpenstraße waren auf dem Weg nach Landeck jedoch schon mal etwas anspruchsvollere Berge zu überwinden als noch am Vortag. Etwas für´s Auge gab es auch, auf der Silvretta Straße kam uns eine Oldtimer Ralley entgegen
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Bilder des 2. Tages:
Heute führte uns die Strecke in die Schweiz. Der Flüelapass mit seinen 2.383 Meter sollte das Highlight des Tages sein. Als wir jedoch am Fuße des Passes ankamen, war dieser gesperrt. Es stellte sich heraus, nicht etwas Schneeverwehungen oder sonstige Naturereignisse führten zu der Sperre, nein die Jodelweitmeisterschaft, die in Davos stattfand war der Grund für die Sperrung. Erst um 15.00 Uhr wurde die Sperre aufgehoben und wir konnten noch ca. 3 Stunden Wartezeit die Fahrt fortsetzten. Das Etappenziel Tiefenkastel erreichten wir entsprechend spät, was allerdings nicht weiter störend war, denn dort sagten sich Fuchs und Hase eh "Gute Nacht".
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hier die Impressionen des 3. Tages:
Ein letzter Tag, gespickt mit Herausforderungen stand nun noch für uns bereit. Mit dem Albula zum Auftakt und weiteren vier Pässen, keiner unten 2.200 Meter. Es ging vorbei am Morteratsch Gletscher, hoch zum Bernina, weiter Livignio bis nach Bormio, wo wir unsere Räder verluden und die Heimreise über das Stilfser Joch antraten, erstmals im Auto sitzend.
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625 km und 11.200 hm legten wir in den vergangen vier Tagen zurück.
und hier noch der 4. Tag fotografisch festgehalten:
